Vom 06. Oktober bis 05. November 2023 verwandelt sich, das tagsüber so harmlos erscheinende Wunderland Kalkar, am Abend zu einer grauenhaften und horrorvollen Kulisse. 

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In diesem Jahr dreht sich alles um den einstigen und tot gedachten, brillanten Wissenschaftler Ferdinand Pluton, der mit seiner furchterregenden Armee das ehemalige Kernkraftwerk auf den Kopf stellt. 

In 2 Scare Zonen und 3 Haunted Houses könnt Ihr euren Mut beweisen und den schauderhaften Kreaturen gegenüber treten. 

Zum ersten Mal nach 25 Jahren wird der alte Brutreaktor des ehemaligen Atomkraftwerks von Kalkar geöffnet und präsentiert damit seine perfekte, furchterregende Kulisse für die Horror Nights Kalkar. 

Wem das alles noch nicht düster und schrecklich genug ist, der kann sich im neuen Horror-Hotel einer 18-stündigen Horror-Tortur unterziehen - angefangen bei den Scare Zonen und Haunted Houses im Park, bis hin zu einer schlaflosen Nacht in den Fängen von Herr Pluton und seiner Armee. 

Was wir denken!

Nach einer langen Fahrt mit viel Stau und Regen waren wir dankbar endlich im Wunderland Kalkar angekommen zu sein. Statt knappen 3 Stunden Fahrt haben wir dieses Mal 4,5 Stunden gebraucht.

Dort angekommen wurden wir wie immer sehr freundlich durch die Pressesprecherin Carolin Semelka begrüßt und in Richtung dem Ort geleitet, in dem die Pressekonferenz starten sollte.  

Punkt 18:30 Uhr ging es auch schon los - Marten Foppen, Hauptgeschäftsführer der DeFabrique Holding eröffnete den Abend mit der Geschichte über Ferdinand Pluton:

"Dieses Jahr dreht sich alles um Herr Pluton und seine verrückten Experimente. Ferdinand Pluton, einst brillanter Wissenschaftler, mutierte nach einem schrecklichen Unfall im Kühlturm des Atomkraftwerks zu Herrn Pluton. Jetzt stellt er eine furchterregende Armee zusammen, um sich an denen zu rächen, die ihn einst verspottet und ihm übel mitgespielt haben. Die Besucher tauchen ein in die verstörende Geschichte seiner Verwandlung und finsteren Taten."

Nach einigen weiteren Infos und Einblicke in die Entstehung der Horror Nights Kalkar, ging es raus zur Eröffnungsshow in der wir Herr Pluton und seine Assistentin zum ersten Mal sahen. Der Anfang der Show war, unserer Meinung nach, durch das Intro etwas langgezogen, dennoch war die Show ab dem Moment des Erscheinens der Charaktere sehr spannend gehalten. Bereits hier konnte man erahnen welche Qualen Herr Pluton in seiner Vergangenheit erlebt und welche Auswirkungen der Unfall bewirkt hatte. 

Bevor es nun für uns in die 2 Scare Zonen und 3 Hauntes Houses ging, hatten wir im Konferenzraum die Möglichkeit Herr Pluton etwas "näher" kennenzulernen und Fotos mit ihm zu machen. Anschließend führte uns Herr Foppen zusammen mit Herr Pluton nach draußen und es ging für uns los mit den offiziellen Horror Nights.

Da wir auf den folgenden Seiten auf die Scare Zonen und Haunted Houses näher eingehen werden, möchten wir uns dazu hier ganz kurz und knackig halten:

Wir denken das die Veranstaltung für das erste Jahr wirklich gut gemacht war, dennoch einiges an Potenzial zurückgehalten wurde. Die Kulissen sind einmalig und schreien absolut nach Halloween und Horror. 2 von 3 Haunted Houses waren wirklich gut (eine davon schlichtweg atemberaubend und grandios) und die Scare Zonen definitiv ausbaufähig. Natürlich können wir nicht beurteilen, ob an dem Tag schlichtweg zu wenig Scareactor aus Zeitmangel vor Ort waren oder ob es so geplant war nicht mehr Charaktere dort rumlaufen zu lassen - für unseren Geschmack hätten es mehr sein können! Dennoch waren die Darsteller, die gespielt haben zu 100% in ihren Rollen und haben absolut überzeugt! 

Alles in allem werden die Horror Nights Kalkar ihren Platz bei den Halloween-Veranstaltungen finden und wir freuen uns wahnsinnig auf die Entwicklung in den kommenden Jahren!