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Am 28. Juni 1986 eröffnete der private Zoo d' Amnéville in Hagondange Nähe Amnéville seine Tore und wird seither von über einer halben Millionen Menschen pro Jahr besucht. Somit ist den Besucherzahlen nach zu ordnen der Zoo d' Amnéville auf Platz zwei der französischen Zoos.
Auf einer Fläche von 18 Hektar und 10 naturnahen Bereichen, leben über 2000 Tiere aus 360 Arten und 5 Kontinenten, die rund um das Jahr die vielen Besucher verzücken und begeistern.
Wir sind durch die Werbung via Social Media auf den Zoo d' Amnéville gekommen und wurden während unserem Besuch absolut positiv überrascht. Schon der Eingangsbereich und die nette Dame am Ticketverkauf machten sofort Lust auf mehr, denn die Begrüßung der Besucher war sehr warmherzig und freundlich.
Drinnen angekommen, haben und wir uns dazu entschlossen den Wegen auf dem Parkplan von rechts nach links zu folgen und somit gingen wir entlang des Bereichs "Land der Katzen" zu "Die Tiere unserer Wälder", wo wir auf einer sehr schön eingerichteten Anlage die Braunbären sehen konnten. Von dort aus ging es wider zurück in das "Land der Katzen", vorbei an weißen Löwen, Löwen, Amurleoparden, Pumas und schwarzen Panther, bis wir im "Zwergenland" angekommen waren. Dort ließen wir es uns natürlich nicht nehmen durch den Mini-Bauernhof zu gehen, in dem uns etliche Ziegen und Schafe sofort zielstrebig angesteuert haben, um uns nach Futter zu untersuchen. Nachdem wir uns von den süßen Wollknäulen wieder lösen konnten, ginge es für uns weiter in den Bereich "Tropischer Dschungel". Dort gab es nicht nur das 2012 eröffnete "Gorillas Camp" mit acht männlichen Gorillas in zwei Junggesellengruppen aufgeteilt, sondern auch das "Vivarium" mit seinen Terrarien und Aquaterrarien. Dort haben wir viele unterschiedliche Reptilien wie Schlangen, Krokodile und verschiedene Echsen gesehen.
Weiter ging es für uns in Richtung "Der südamerikanische Bereich", der erstmal entlang des Bereichs "Der nordamerikanische Kontinent" führte - entlang der Timberwölfe.
Nachdem wir die Tiere des südamerikanischen Kontinents gesehen haben, gingen wir in "Das afrikanische Reservat", welches unser persönliches Highlight im Zoo war.
Auf einer riesengroßen Fläche wurden hier Giraffen, Zebras, Afrikanische Strauße und Letschwe' vergesellschaftet und laufen dort frei auf einer Wiese umher. Nebendran befindet sich das Elefantenhaus, die Nashörner und in unmittelbarer Nähe auch die Flusspferde. Wir fühlten uns wirklich wie in Afrika angekommen. Einfach schön.
Ein weiteres Highlight für uns, versteckte sich fast am Ende unseres Zoobesuchs, denn
"Die Seelöwenbucht" war einfach gigantisch und atemberaubend. So ein großes Stadion um ein Seelöwenbecken herum, haben wir noch nicht gesehen.
Auf dem Weg zum Ausgang ging es noch ein letztes Mal ins Land der Katzen, vorbei an Schneeleoparden, weißen Tigern und Waschbären.
Der Zoo Amnéville hat uns wirklich sehr gut gefallen und wir werden ihn ganz bestimmt bald wider besuchen. Zu Ende war der Tag hier für uns jedoch nicht - denn jetzt folgte eine ganz besondere, leuchtende Veranstaltung im Zoo:
Eröffnung: 28. Juni 1986
Fläche: 18 Hektar
Anzahl der Tiere: 2000
Mitarbeiter: zwischen 100 und 160
Besucher pro Jahr: >500.000
Bewertung Zoo Amnéville
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